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Sie glauben, Sie merken, wenn Sie nicht mehr so gut hören wie früher? Das ist leider ein Irrglaube. Eine Hörminderung setzt in der Regel schleichend ein und das Gehirn kann den Verlust zunächst gut kompensieren. Der Hörtest sollte darum genauso zu Ihrer Vorsorge gehören wie der Zahnarztbesuch. Mit Patient Plus können Sie die Ergebnisse digital hinterlegen und sich mit einem Klick eine Verlaufskurve erstellen.



Je früher, desto besser


Bei einer sogenannten Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) ließen 2016 bundesweit 24.000 Passanten in mobilen Messstationen ihr Gehör untersuchen. Das erschreckende Ergebnis: 85% der über 60-jährigen leiden unter einem Hörverlust.


Vielen ist nicht bewusst, dass sie schlecht hören. Andere meinen, sie könnten den Arztbesuch noch ein wenig hinauszögern. Dabei gilt: Je eher, desto besser. Wer nicht richtig hören kann, nimmt Konflikte durch Missverständnisse in Familie und Beruf und viele andere unnötige Probleme in Kauf – bis hin zu sozialer Isolation. Wird ein Hörgerät benötigt und dies erst nach langer Hörentwöhnung angepasst, braucht das Gehirn des Betroffenen deutlich länger, um gut damit zurechtzukommen.


Mit Patient Plus können Sie sämtliche Ergebnisse der Hörtests abspeichern. Mit nur einem Klick wird Ihnen eine Verlaufskurve angezeigt, an der Sie (bzw. Ihr Arzt) exakt ablesen können, ob sich Ihr Hörvermögen verändert hat. Sie können sich eine PDF-Datei von Ihrem Arzt online überweisen lassen oder die Ergebnisse abscannen.


Mit Patient Plus können Sie die Hörtestergebnisse digital hinterlegen und sich mit einem Klick eine Verlaufskurve erstellen.

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